Deismus
Aus WISSEN-digital.de
(lateinisch: deus, "Gott")
der Glaube an Gott als dem Schöpfer der Welt. Nach der Vorstellung der Deisten greift Gott nach der Erschaffung der Welt nicht mehr in die Geschichte ein, wodurch sowohl Wunder als auch Gottes Offenbarung in Form der Entsendung Jesu Christus abgelehnt werden. Der Deismus entstand im Zuge der Aufklärung und wurde neben Cherbury unter anderem von Voltaire und Rousseau vertreten.
Die deistische Position ist einerseits zu unterscheiden vom Atheismus, der die Existenz Gottes leugnet, andererseits vom Theismus, der an einen persönlichen Gott als Weltschöpfer und -lenker glaubt.
Kalenderblatt - 20. Mai
1910 | Beobachtung des Halley'schen Kometen, der entgegen allen Prognosen weder einen Meteoritenregen noch irgendwelche andere Katastrophen auslöst. |
1941 | Deutsche Fallschirmspringer erobern Kreta. |
1956 | Die USA werfen die erste Wasserstoffbombe ab, als Reaktion auf die sowjetische Erklärung, dass die UdSSR bereits eine transportable Wasserstoffbombe besitze. |
Magazin
- Barrierefreiheit im Eigenheim: Treppenlifte als Wegbereiter für Gesundheit und Autonomie
- Finanzielle Selbsthilfe: Kleinkredite effektiv nutzen
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit