Dominanz (Botanik)
Aus WISSEN-digital.de
(lateinisch: dominans, "herrschen") auch: Apikaldominanz;
Die Apikaldominanz tritt bei Pflanzen auf. Sie ist ein Fall der korrelativen Hemmung. Das heißt, dass wenn man einer Pflanze z.B. den Gipfeltrieb nimmt oder dieser durch Unwetter oder Tiere vernichtet wird (etwa bei einer Fichte), sich ein Trieb aus der nächsten Ebene der Seitentriebe zum dominanten Trieb entwickelt, und die anderen, die das gleiche wollen, unterdrückt. Dies bedeutet, dass meist nur ein Trieb die dominante Stellung inne hat. Gesteuert wird dieser Vorgang durch hemmende und beschleunigende Phytohormone wie die Auxine, Gibberelline und Cytokinine. Letztere hemmen das Auswachsen von Seitenknospen.
Kalenderblatt - 3. Juni
1492 | Martin Behaim stellt in Nürnberg den ersten Erdglobus vor. |
1972 | Die Ostverträge zwischen Deutschland und der Sowjetunion über die Unverletzlichkeit der bestehenden Grenzen treten in Kraft. |
1998 | In Deutschland finden bei einer der größten Zugkatastrophen 101 Menschen den Tod. Ein ICE-Zug entgleist bei Eschede und zerschellt an einer Brücke. |
Magazin
- Buchhaltung und Lohnabrechnung digital erledigen
- Die Wissenschaft hinter CBD-Öl: Ein tieferer Einblick in die biologische Funktionsweise und das therapeutische Potenzial
- Die Online-Privatsphäre schützen - Tor und VPN im Vergleich
- So wird die Feier ein Erfolg: Geburtstagsgeschenke mit Klasse
- Wie funktioniert eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung?