Durchblutungsstörungen

    Aus WISSEN-digital.de

    organisch oder funktionell bedingte Einschränkungen der Blutversorgung von Gliedmaßen oder Organen. Bei organischen Durchblutungsstörungen unterscheidet man arterielle und venöse Hindernisse (Arteriosklerose, Arteriitis, Thrombose, Embolie, Krampfadern, Venenentzündung). Sie sind daran erkennbar, dass die Durchblutungsstörungen dauernd bestehen und allmählich oder durch Arbeit verschlechtert werden. Die zweite Gruppe, die funktionellen Durchblutungsstörungen bessern sich meist durch Bewegung. In diese Gruppe fallen zahlreiche typische Krankheitsbilder, bei denen die Regulation der Gefäßnerven versagt. Meist durch Stress verursacht ist die Raynaud-Krankheit.

    Besonders auch psychische Reize wie Schreck, Angst, Gehetztheit oder Ärger können sich in Durchblutungsstörungen innerer Organe auswirken, deren Folgen vom Herzanfall bis zu Infarkt und Schlaganfall reichen.

    Kalenderblatt - 20. Mai

    1910 Beobachtung des Halley'schen Kometen, der entgegen allen Prognosen weder einen Meteoritenregen noch irgendwelche andere Katastrophen auslöst.
    1941 Deutsche Fallschirmspringer erobern Kreta.
    1956 Die USA werfen die erste Wasserstoffbombe ab, als Reaktion auf die sowjetische Erklärung, dass die UdSSR bereits eine transportable Wasserstoffbombe besitze.