Gezeiten
Aus WISSEN-digital.de
für die Meeresgezeiten, d.h. das Steigen (Flut) und das Fallen (Ebbe) des Wassers, ist der Mond mitverantwortlich: Die Massenanziehung des Mondes und die Fliehkraft der Erde sorgen für zwei Flutberge auf der Erdkugel. Der eine ist dem Mond stets zu-, der andere abgewandt. Die Erde dreht sich innerhalb von 24 Stunden unter diesen beiden Flutbergen hinweg. So "wandern" beide Flutberge täglich einmal um den Erdball, und wir erleben zweimal Ebbe und Flut.
Stehen Sonne, Mond und Erde bei Vollmond oder Neumond in einer Linie, dann "zieht" die Anziehungskraft von Sonne und Mond gemeinsam an dem ihnen zugewandten Flutberg. Das Resultat ist eine höhere Flut, eine Springflut. Stehen Sonne und Mond im rechten Winkel zueinander, wirken die Anziehungskräfte von Sonne und Mond gegeneinander. Daraus ergibt sich eine niedrigere Flut, auch Nippflut genannt.
Kalenderblatt - 20. Mai
1910 | Beobachtung des Halley'schen Kometen, der entgegen allen Prognosen weder einen Meteoritenregen noch irgendwelche andere Katastrophen auslöst. |
1941 | Deutsche Fallschirmspringer erobern Kreta. |
1956 | Die USA werfen die erste Wasserstoffbombe ab, als Reaktion auf die sowjetische Erklärung, dass die UdSSR bereits eine transportable Wasserstoffbombe besitze. |
Magazin
- Barrierefreiheit im Eigenheim: Treppenlifte als Wegbereiter für Gesundheit und Autonomie
- Finanzielle Selbsthilfe: Kleinkredite effektiv nutzen
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit