Induktion
Aus WISSEN-digital.de
wissenschaftliche Methode, bei der versucht wird, aus Einzelfällen allgemeingültige Gesetzmäßigkeiten abzuleiten.
Ggs. zu: Deduktion
Biologie:
eine Wirkung, die von einem bestimmten Teil eines Keimes ausgeht, die dann einen anderen Keimteil zu bestimmten Entwicklungsprozessen veranlasst.
Physik:
das Erzeugen von elektrischen Strömen und Spannungen durch bewegte Magnetfelder. Ist der Stromkreis geschlossen, fließt Induktionsstrom. Ändert sich der in einer Spule fließende Strom periodisch als Wechselstrom, induziert das Magnetfeld, das sich dadurch ändert, in der Spule eine Spannung (Selbstinduktion).
Zur Anwendung kommt die elektrische Induktion unter anderem beim Transformator, Generator und Elektromotor. Siehe auch: Induktionsgesetz
Enzyminduktion z.B. durch ein Substrat (z.B. Ethanol) hervorgerufene Bildung eines abbauenden Enzyms (Alkoholdehydrogenase - ADH)
Kalenderblatt - 20. Mai
1910 | Beobachtung des Halley'schen Kometen, der entgegen allen Prognosen weder einen Meteoritenregen noch irgendwelche andere Katastrophen auslöst. |
1941 | Deutsche Fallschirmspringer erobern Kreta. |
1956 | Die USA werfen die erste Wasserstoffbombe ab, als Reaktion auf die sowjetische Erklärung, dass die UdSSR bereits eine transportable Wasserstoffbombe besitze. |
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