Konto
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(italienisch "Rechnung")
- Buchführung: Verrechnungsform zur Erfassung von Veränderungen im Sach- oder Geldbestand einer Unternehmung. Alle Konten werden beim Jahresabschluss zur Bilanz zusammengerechnet. Man unterscheidet:
1. Bestandskonten: Sie zeigen Bestandsänderungen des Bankkontos oder Fremdkapitalkontos. Dabei gibt es
a. Aktivkonten: Hier werden Bestandsänderungen von Posten der Aktivseite dokumentiert (z.B. Kasse, Wertpapiere, Material).
b. Passivkonten: Hier werden Bestandsänderungen von Posten der Passivseite dokumentiert (z.B. Fremdkapitalkonto).
2. Erfolgskonten: Sie werden in der Gewinn und Verlustrechnung geführt und dokumentieren die Aufwendungen und Erträge, aus deren Saldo sich das Eigenkapital ergibt. Die Gewinn-und-Verlustrechnung fließt also über den Posten Eigenkapital in die Bilanz mit ein.
- Bankkonto: Rechnungsbuch, das vom Geldeigentümer bei einer Bank oder Sparkasse meist gegen Zinsen hinterlegt wird. Darin wird für den Kontoinhaber der positive oder negative Kontostand seines Guthabens aufgeführt. Bankkonten sind meistens Kontokorrentkonten.
Kalenderblatt - 20. Mai
1910 | Beobachtung des Halley'schen Kometen, der entgegen allen Prognosen weder einen Meteoritenregen noch irgendwelche andere Katastrophen auslöst. |
1941 | Deutsche Fallschirmspringer erobern Kreta. |
1956 | Die USA werfen die erste Wasserstoffbombe ab, als Reaktion auf die sowjetische Erklärung, dass die UdSSR bereits eine transportable Wasserstoffbombe besitze. |
Magazin
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