Lärmschwerhörigkeit
Aus WISSEN-digital.de
Dauernde und intensive Lärmeinwirkung führt zu einer Schädigung des Innenohres. Hohe Töne sind dabei gefährlicher als tiefe. Bei akuten heftigen Lärmeinwirkungen kann es zu einer meist vorübergehenden "Vertäubung" kommen. Auch die Gehörherabsetzung bei chronisch einwirkendem Lärm ist zunächst rückbildungsfähig. Im Laufe der Zeit sterben jedoch die spezifischen Sinneszellen im Innenohr ab und es entwickeln sich bleibende Gehörsausfällen, die oft bis zur Taubheit gehen. Die Empfindlichkeit der Sinneszellen ist dabei unterschiedlich herabgesetzt, so dass oft charakteristische Ausfälle in der Gehörskurve vorliegen (Hören, Ohr).
Kalenderblatt - 20. Mai
1910 | Beobachtung des Halley'schen Kometen, der entgegen allen Prognosen weder einen Meteoritenregen noch irgendwelche andere Katastrophen auslöst. |
1941 | Deutsche Fallschirmspringer erobern Kreta. |
1956 | Die USA werfen die erste Wasserstoffbombe ab, als Reaktion auf die sowjetische Erklärung, dass die UdSSR bereits eine transportable Wasserstoffbombe besitze. |
Magazin
- Barrierefreiheit im Eigenheim: Treppenlifte als Wegbereiter für Gesundheit und Autonomie
- Finanzielle Selbsthilfe: Kleinkredite effektiv nutzen
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit