Umsiedlung
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die Überführung einzelner Personen oder ganzer Volksgruppen von einem Gebiet in ein anderes. Umsiedlungen können natürliche oder technische Gründe haben (Staudammbau, Naturkatastrophen) oder politisch bedingt sein (völkerrechtliche Verträge). Unter Zwang erwirkte Umsiedlungen werden Vertreibung genannt und haben meist religiöse, nationalstaatliche oder rassistische Hintergründe.
Kalenderblatt - 14. Mai
1607 | Sir Walter Raleigh gründet in Amerika die erste englische Stadt, Jamestown. |
1643 | Ludwig XIV., der spätere Sonnenkönig, wird im zarten Alter von vier Jahren gekrönt, tritt aber erst am 10. März 1661 die Alleinregierung an. |
1948 | Gründung Israels. |
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