COM

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    1. Abk. für: Communication Port, auch: COM-Port;

    logischer Gerätename der seriellen Schnittstellen (COM 1, COM 2, COM 3, COM 4) des PC. Meist besitzt ein PC zwei solcher Schnittstellen, an denen Peripheriegeräte wie Mäuse bzw. Modems betrieben werden. Mit COM 1 wird in der Regel die Maus verbunden, COM 2 ist eine typische Modem-Schnittstelle. Der Computer verwaltet die Maus in diesem Fall als COM 1 und das Modem als COM 2.

    1. Abk. für: Component Object Model,

    von Digital Equipment Corporation und Microsoft definierter Standard für die Kommunikation und Steuerung von Softwarekomponenten, einer als Objekt-Einbettungstechnik bezeichneten Spezifikation, die die Interaktion, den Aufbau und die Identifikation binärer Objekte regelt. Er wird z.B. bei OLE 2.0 und bei ActiveX benutzt. COM ist unabhängig von Programmiersprachen. Siehe auch DCOM.

    Kalenderblatt - 12. Mai

    1641 Lord Thomas Stratford wird hingerichtet. Im Konflikt zwischen Parlament und König schuf das Parlament ein eigenes Gesetz, um den engsten Berater Karl I. wegen Hochverrats aburteilen zu können. Der König unterschrieb das Todesurteil und opferte damit seinen Freund, um sich selbst zu retten.
    1925 Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg legt den Amtseid als Nachfolger des Reichspräsidenten Friedrich Ebert ab, nachdem er die Wahl im zweiten Wahlgang gewonnen hat.
    1949 Die Berliner Blockade sowie die von den Westmächten über die sowjetische Besatzungszone verhängte Gegenblockade wird aufgehoben.