Coda
Aus WISSEN-digital.de
(lateinisch-italienisch "Schwanz") auch: Koda;
Schlussteil eines musikalischen Satzes, insbesondere eines Sonatensatzes (siehe Sonatenhauptsatz).
Die Coda bringt oft noch eine Steigerung, eventuell auch eine Erhöhung des Tempos, oder beendet den Satz mit einer neuen Idee. In Moll-Werken schlägt die Tonart in der Coda oft in die gleichnamige Durtonart um; so endet die Fünfte Symphonie (c-Moll) L. van Beethovens in C-Dur.
Kalenderblatt - 3. Juni
1492 | Martin Behaim stellt in Nürnberg den ersten Erdglobus vor. |
1972 | Die Ostverträge zwischen Deutschland und der Sowjetunion über die Unverletzlichkeit der bestehenden Grenzen treten in Kraft. |
1998 | In Deutschland finden bei einer der größten Zugkatastrophen 101 Menschen den Tod. Ein ICE-Zug entgleist bei Eschede und zerschellt an einer Brücke. |
Magazin
- Buchhaltung und Lohnabrechnung digital erledigen
- Die Wissenschaft hinter CBD-Öl: Ein tieferer Einblick in die biologische Funktionsweise und das therapeutische Potenzial
- Die Online-Privatsphäre schützen - Tor und VPN im Vergleich
- So wird die Feier ein Erfolg: Geburtstagsgeschenke mit Klasse
- Wie funktioniert eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung?