Dauerformen
Aus WISSEN-digital.de
Zustand vieler niederer Lebewesen, der es ihnen ermöglicht, ungünstige Lebensbedingungen zu überdauern, zum Beispiel Trockenheit, Kälte oder Nahrungsmangel. Man bezeichnet solche Dauerformen als Sporen, die Keime als Sporenbildner. Sporen haben einen ruhenden Stoffwechsel und hohe Widerstandskraft gegen physikalische und chemische Einwirkung. Der bekannteste Sporenbildner ist der Tetanusbazillus (Wundstarrkrampf). Seine Sporen können Temperaturen von weit über 100 °C aushalten, besonders wenn sie von einer Schmutzhülle umgeben sind.
Kalenderblatt - 2. Juni
1906 | Der neue Weltrekord im Stabhochsprung beträgt 3,78 Meter. Aufgestellt wird die (inoffizielle) Bestleistung vom US-amerikanischen Leichtathleten Leroy Samse. |
1924 | Die Vereinigten Staaten von Amerika gewähren den indianischen Ureinwohnern volle Bürgerrechte. |
1986 | Zur Aufklärung der Affäre um die gewerkschaftliche Baugesellschaft "Neue Heimat" wird vom Bundestag ein Untersuchungsausschuss eingesetzt. |
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