Deborah Compagnoni
Aus WISSEN-digital.de
italienische alpine Skifahrerin; * 4. Juni 1970 in Bormio, Sondrio
Deborah Compagnoni konnte bei drei aufeinander folgenden Olympischen Spielen Goldmedaillen gewinnen: In Albertville (1992) gelang ihr der Sieg im Super-G, bei den beiden darauf folgenden Spielen in Lillehammer (1994) und Nagano (1998) konnte sie sich jeweils den Titel im Riesenslalom sichern. 1998 errang sie mit dem zweiten Platz im Slalom noch eine weitere olympische Medaille.
Die Karriere der oft durch Verletzungen und Krankheiten gehandicapten Italienerin befand sich gegen Ende der 1990er Jahre auf ihrem Höhepunkt: Neben drei Weltmeistertiteln (Riesenslalom 1996 und 1997, Slalom 1997) und dem Gewinn des Riesenslalom-Weltcups (1997) stammt auch der Großteil ihrer insgesamt 16 Weltcup-Siege aus dieser Zeit. 1999 trat Deborah Compagnoni auf ärztlichen Rat vom Spitzensport zurück.
Kalenderblatt - 20. Mai
1910 | Beobachtung des Halley'schen Kometen, der entgegen allen Prognosen weder einen Meteoritenregen noch irgendwelche andere Katastrophen auslöst. |
1941 | Deutsche Fallschirmspringer erobern Kreta. |
1956 | Die USA werfen die erste Wasserstoffbombe ab, als Reaktion auf die sowjetische Erklärung, dass die UdSSR bereits eine transportable Wasserstoffbombe besitze. |
Magazin
- Barrierefreiheit im Eigenheim: Treppenlifte als Wegbereiter für Gesundheit und Autonomie
- Finanzielle Selbsthilfe: Kleinkredite effektiv nutzen
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit