IT-Lösungen für KMUs und Großkonzerne

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    Network-782707 1280.png Sowohl mittelständische Betriebe als auch Großkonzerne müssen mit dem digitalen Wandel unserer Zeit mithalten, wenn sie wettbewerbsfähig sein möchten. Unabhängig davon, zu welcher Branche sie gehören, stehen sie vor der komplexen Herausforderung, ihre Prozesse zu digitalisieren und in vielen Fällen zu automatisieren. Nur wer in Technologie und die entsprechenden Schulungen investiert, baut die entsprechende IT-Infrastruktur auf.

    IT-Dienstleister unterstützen die Organisation und Verwaltung

    Viele Geschäftsführer sind zwar Experten auf ihrem Gebiet, haben aber nur begrenzte Erfahrungen mit diesen Themen, und sind dementsprechend nicht ideal für die Herausforderungen eines solchen Wandels ausgestattet. Deshalb nehmen immer mehr Unternehmer die Hilfe von geschulten IT-Dienstleistern wie Torutec in Leipzig in Anspruch. Sie finden maßgeschneiderte Lösungen und implementieren eine entsprechende IT-Infrastruktur, ohne dabei die Grundwerte Sicherheit, Stabilität und Skalierbarkeit aus den Augen zu lassen. Im Folgenden erklären wir, welche Elemente der Digitalisierung für mittelständische Betriebe und Großkonzerne von Bedeutung sein können und wie ein Dienstleister bei der Planung und Umsetzung helfen kann.

    Managed IT-Services

    Im Rahmen der Digitalisierung und Automatisierung kommen oft Hürden in der Umsetzung auf. Erlebt ein Mitarbeiter beispielsweise Schwierigkeiten mit einer neuen Software, kann der Dienstleister einen Helpdesk bereitstellen, der als 24-Stunden-IT-Support bei allen Fragen zur Seite stehen kann. Auf diese Art und Weise können technische Probleme direkt vor Ort gelöst werden und der Arbeitsalltag bleibt so gut es geht erhalten. Zur gleichen Zeit werden Unternehmensnetzwerke und Server überwacht und verwaltet, damit eventuelle Fehler sofort entdeckt und bearbeitet werden können. So wird die Leistung der neuen Systeme von Anfang an gewährt.

    Cyber-Sicherheit

    Unternehmen bearbeiten in vielen Fällen vertrauliche Daten und müssen sich darauf verlassen können, dass kein Außenstehender unbefugten Zugriff auf sie hat. Das gilt nicht nur für interne Informationen, sondern auch für die Daten von Kunden oder Patienten, die sich darauf verlassen, dass das Unternehmen sie angemessen behandelt. Ein externer Dienstleister nimmt dem Unternehmen die Unsicherheit über diesen Datenschutz, indem sie die Netzwerke vor Cyber-Bedrohungen schützt. Sie implementieren Antivirus- und Anti-Malware-Schutz, sodass alle Systeme rund um die Uhr geschützt sind.

    Besteht an einem Punkt der Prozesse gegebenenfalls ein Sicherheitsrisiko, wird das schon frühzeitig durch das Security Information and Event Management (SIEM) erkannt und analysiert. Der Dienstleister wird also unmittelbar über eventuelle Risiken informiert und kann sofort schützende Maßnahmen unternehmen.

    Damit auch die Mitarbeiter über grundlegende Sicherheitspraktiken informiert sind, übernehmen viele IT-Dienstleister auch aufschlussreiche Schulungen, die alle Beteiligten auf den gleichen Stand bringt und dafür sorgt, dass das Bewusstsein für Cyber-Sicherheitsbedrohungen unter den Mitarbeitern wächst.

    Cloud-Dienste

    In einer Welt, in der die Arbeit im Homeoffice immer beliebter wird und Mitarbeiter in vielen Fällen in unterschiedlichen Zeitzonen arbeiten, müssen Daten online bereitgestellt werden. Mit Cloud-Speicherlösungen sind Dokumente von unterschiedlichen Endgeräten aus verfügbar und können zeitgleich in Bearbeitung sein. So funktioniert die Arbeit im Team, auch wenn die Mitarbeiter nicht im gleichen Büro sitzen. Ein IT-Dienstleister kann diese Server bereitstellen und einrichten, sodass jeder Mitarbeiter des Unternehmens problemlos darauf zugreifen kann.

    Kommunikationslösungen

    Voice-over-IP (VoIP)-Telefonielösungen und Unified-Communications-Plattformen verbessern zusätzlich die Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens. Möchte sich ein Team zusätzlich in Meetings miteinander austauschen und die Mitarbeiter informieren, können spezielle Videokonferenzsysteme installiert werden. Mit ihrer Hilfe wird die Zusammenarbeit und Produktivität gefördert.

    Beratung und Strategie

    Neben all diesen IT-Lösungen gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, ein Unternehmen zu digitalisieren. Mit Mobility Solutions, die die Verwaltung von mobilen Dienstgeräten ermöglicht und der Bereitstellung von ERP- und CRM-Systemen, die Geschäftsprozesse und Kundenbeziehungen optimieren, sind der Digitalisierung und Automatisierung innerhalb des Unternehmens kaum Grenzen gesetzt. Ein IT-Dienstleister hat also nicht nur zur Aufgabe, diese Bereiche umzusetzen, sondern auch gekonnt zuzuhören und zu identifizieren, was das Unternehmen braucht.

    Deshalb zählen die Punkte Beratung und Strategie zu den wichtigsten Aspekten dieser Prozesse. Sie können nur dann umgesetzt werden, wenn die Geschäftsanforderungen und -ziele bekannt sind, der Dienstleister echtes Interesse an dem Unternehmenswachstums des Kunden hat und die neuen Technologien mit langfristigem Einsatz unterstützt.

    Kalenderblatt - 28. September

    1931 Der seit 1878 erste offizielle französische Staatsbesuch in Deutschland (durch Ministerpräsident Pierre Laval) endet.
    1945 In der amerikanischen Besatzungszone werden die drei Länder Großhessen, Baden-Württemberg und Bayern gebildet.
    1953 Der Kardinalprimas von Polen, der Erzbischof von Warschau und Gnesen, Stefan Wyszynski, wird von der polnischen Regierung seiner kirchlichen Ämter enthoben und in ein Kloster verbannt.