Jack London
Aus WISSEN-digital.de
amerikanischer Schriftsteller; * 12. Januar 1876 in San Francisco, † 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien; alias: John Griffith;
Nach einer Kindheit in ärmlichen Verhältnissen begann er als Fabrikarbeiter zu arbeiten. Danach versuchte er sich als Goldsucher, war zeitweise Landstreicher, ließ sich als Seemann anheuern und geriet so zwischen die Fronten des russisch-japanischen Krieges. Hier fand er zum Schreiben, denn seine Berichte vom Kampfgeschehen gefielen einem Verleger und erschienen jetzt regelmäßig in amerikanischen Zeitungen. Mit packenden Abenteuergeschichten hatte London nun zunehmend Erfolg. London schrieb naturalistische romantische Romane, Goldgräber- und Südseegeschichten sowie hervorragende Tiergeschichten. Später wurde er alkoholabhängig und beging vermutlich auf seiner kalifornischen Farm Selbstmord.
Hauptwerke: "Der Seewolf" (1904), "Ruf der Wildnis" (1907), "Lockruf des Goldes" (1910), "König Alkohol" (1913) u.a.
Kalenderblatt - 2. Juni
1906 | Der neue Weltrekord im Stabhochsprung beträgt 3,78 Meter. Aufgestellt wird die (inoffizielle) Bestleistung vom US-amerikanischen Leichtathleten Leroy Samse. |
1924 | Die Vereinigten Staaten von Amerika gewähren den indianischen Ureinwohnern volle Bürgerrechte. |
1986 | Zur Aufklärung der Affäre um die gewerkschaftliche Baugesellschaft "Neue Heimat" wird vom Bundestag ein Untersuchungsausschuss eingesetzt. |
Magazin
- Buchhaltung und Lohnabrechnung digital erledigen
- Die Wissenschaft hinter CBD-Öl: Ein tieferer Einblick in die biologische Funktionsweise und das therapeutische Potenzial
- Die Online-Privatsphäre schützen - Tor und VPN im Vergleich
- So wird die Feier ein Erfolg: Geburtstagsgeschenke mit Klasse
- Wie funktioniert eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung?