Jules Dupré
Aus WISSEN-digital.de
französischer Maler; * 5. April 1811 in Nantes, † 6. Oktober 1889 in L'Isle-Adam bei Paris
Der Künstler kam 1823 als Porzellanmaler nach Paris; ab 1831 stellte er im Pariser Salon aus. Bei einem Englandaufenthalt lernte er die Kunst Constables kennen, studierte die Niederländer und wandte sich ganz der Landschaft, der Paysage intime zu. 1841 verließ er Paris und zog mit Th. Rousseau zusammen in ein Dorf bei L'Isle-Adam; bald war er neben Diaz und Rousseau sowie Millet und Daubigny einer der Hauptmeister der Schule von Barbizon, der zusammen mit Diaz am frühesten auch im Ausland Resonanz fand. Dupré war ein feiner Beobachter der atmosphärische Erscheinungen, er malte mit Vorliebe Wolkenbildungen und Lichtwirkungen am Himmel. Zahlreiche seiner Werke befinden sich im Louvre. Er schuf auch einige lithografische Landschaften.
Kalenderblatt - 20. Mai
1910 | Beobachtung des Halley'schen Kometen, der entgegen allen Prognosen weder einen Meteoritenregen noch irgendwelche andere Katastrophen auslöst. |
1941 | Deutsche Fallschirmspringer erobern Kreta. |
1956 | Die USA werfen die erste Wasserstoffbombe ab, als Reaktion auf die sowjetische Erklärung, dass die UdSSR bereits eine transportable Wasserstoffbombe besitze. |
Magazin
- Barrierefreiheit im Eigenheim: Treppenlifte als Wegbereiter für Gesundheit und Autonomie
- Finanzielle Selbsthilfe: Kleinkredite effektiv nutzen
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit