Präzisionsverfahren
Aus WISSEN-digital.de
auch: Feingießverfahren;
Urformverfahren durch Herstellung von komplizierten Bauteilen mit hoher Genauigkeit in der Massenfertigung (z.B. für Feinmechanik, Feinwerktechnik und Apparatebau), die meist ohne Nachbearbeitung verwendbar sind.
Präzisionsguss wird in Gießmaschinen (z.B. Druckgießmaschinen) oder mittels verlorener Formen (z.B. Wachsausschmelzverfahren, Formmaskenverfahren) hergestellt. Besonders kleine Werkstücke werden beim Gießprozess zusammengefasst (auch als Gießtraube bezeichnet), indem mehrere Teile durch Kanäle untereinander verbunden und gemeinsam abgegossen werden. Die Trennung der einzelnen Werkstücke erfolgt nach Abschluss des Vorganges.
Kalenderblatt - 20. Mai
1910 | Beobachtung des Halley'schen Kometen, der entgegen allen Prognosen weder einen Meteoritenregen noch irgendwelche andere Katastrophen auslöst. |
1941 | Deutsche Fallschirmspringer erobern Kreta. |
1956 | Die USA werfen die erste Wasserstoffbombe ab, als Reaktion auf die sowjetische Erklärung, dass die UdSSR bereits eine transportable Wasserstoffbombe besitze. |
Magazin
- Barrierefreiheit im Eigenheim: Treppenlifte als Wegbereiter für Gesundheit und Autonomie
- Finanzielle Selbsthilfe: Kleinkredite effektiv nutzen
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit