Rauschgifte
Aus WISSEN-digital.de
auch: Drogen;
chemische oder pflanzliche Substanzen, die auf das Gehirn und das gesamte Nervensystem wirken.
Natürliche Rauschgifte sind Haschisch, Kokain, Opium; halbsynthetische sind Alkohol und Heroin, synthetische Weckamine und Barbiturate.
Rauschgifte (harte Drogen wie Heroin, Morphium und Opium) machen oft körperlich und mental abhängig, führen zu Sucht; weiche Drogen wie Haschisch und Marihuana gelten als Einstieg zu harten Drogen.
Rauschgifte führen mit ihren erregenden oder dämpfenden Wirkungen auf das Zentralnervensystem zu Bewusstseinsveränderungen, die sich als Enthemmung und Verschiebungen des Gefühlsgleichgewichts äußern können. Handel und Gebrauch der meisten Drogen ist in der Bundesrepublik Deutschland illegal, der Besitz zum Eigenkonsum aber in manchen Fällen straffrei.
Drogenentzug ist äußerst schwierig durchzuführen und oft erfolglos. Er wird in speziellen Therapiegruppen versucht. Alkohol als Rauschgift (Alkoholkrankheit) ist heute zu einer Art Volksdroge geworden.
Kalenderblatt - 20. Mai
1910 | Beobachtung des Halley'schen Kometen, der entgegen allen Prognosen weder einen Meteoritenregen noch irgendwelche andere Katastrophen auslöst. |
1941 | Deutsche Fallschirmspringer erobern Kreta. |
1956 | Die USA werfen die erste Wasserstoffbombe ab, als Reaktion auf die sowjetische Erklärung, dass die UdSSR bereits eine transportable Wasserstoffbombe besitze. |
Magazin
- Barrierefreiheit im Eigenheim: Treppenlifte als Wegbereiter für Gesundheit und Autonomie
- Finanzielle Selbsthilfe: Kleinkredite effektiv nutzen
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit