Schnabelwale
Aus WISSEN-digital.de
(Ziphiidae)
auch: Spitzschnauzendelfine;
das Verbreitungsgebiet der Schnabelwale sind die Hochseegebiete fast aller Ozeane, sie halten sich besonders in Regionen mit tiefen Gewässern auf.
Charakteristisch für Schnabelwale ist ihre relativ lange Mundpartie (Schnabel), sowie die deutliche Melone, eine große runde "Stirn". Der Unterkiefer ist meist länger als der Oberkiefer. Auch befinden sich bei den meisten Arten nur im Unterkiefer ein bis zwei Zahnpaare.
Schnabelwale ernähren sich je nach Art und Verbreitungsgebiet unterschiedlich; auch Paarungsverhalten und Tragzeit sind bei den einzelnen Arten verschieden.
Da Schnabelwale generell nur sehr selten vorkommen, sind sie bislang von der Waljagd verschont geblieben und führen als gute Taucher meist ein geschütztes Unterwasserleben.
Systematik
Familie aus der Unterordnung der Zahnwale (Odontoceti).
Einige Arten:
Baird-Wal (Berardius bairdii)
Entenwal (Hyperoodon ampullatus)
Sheperd-Wal (Tasmacetus sheperdi)
Kalenderblatt - 20. Mai
1910 | Beobachtung des Halley'schen Kometen, der entgegen allen Prognosen weder einen Meteoritenregen noch irgendwelche andere Katastrophen auslöst. |
1941 | Deutsche Fallschirmspringer erobern Kreta. |
1956 | Die USA werfen die erste Wasserstoffbombe ab, als Reaktion auf die sowjetische Erklärung, dass die UdSSR bereits eine transportable Wasserstoffbombe besitze. |
Magazin
- Barrierefreiheit im Eigenheim: Treppenlifte als Wegbereiter für Gesundheit und Autonomie
- Finanzielle Selbsthilfe: Kleinkredite effektiv nutzen
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit