Wladimir Kuz
Aus WISSEN-digital.de
sowjetischer (ukrainischer) Leichtathlet
geboren: 7. Februar 1927
Bei den Europameisterschaften 1954 gab es über 5000 m zwei haushohe Favoriten: die "tschechische Lokomotive" Emil Zatopek und den Engländer Chris Chataway. Aber während sich die beiden belauerten, lief der bis dahin nahezu unbekannte Wladimir Kuz aus der Sowjetunion auf und davon, siegte überlegen und stellte sogar einen neuen Weltrekord auf.
Der Ukrainer fuhr als Matrose zur See und wollte zunächst Boxer werden. Beim Boxtraining wurde sein Talent für den Langstreckenlauf entdeckt. Im Konditionstraining war er seinen Kollegen derart überlegen gewesen, dass den Betreuern gar nichts anderes übrigblieb, als den schnellen Matrosen den Kollegen von der Leichtathletik weiterzureichen.
Olympische Erfolge
1956
Gold 5 000 m
Gold 10 000 m
Kalenderblatt - 20. Mai
1910 | Beobachtung des Halley'schen Kometen, der entgegen allen Prognosen weder einen Meteoritenregen noch irgendwelche andere Katastrophen auslöst. |
1941 | Deutsche Fallschirmspringer erobern Kreta. |
1956 | Die USA werfen die erste Wasserstoffbombe ab, als Reaktion auf die sowjetische Erklärung, dass die UdSSR bereits eine transportable Wasserstoffbombe besitze. |
Magazin
- Barrierefreiheit im Eigenheim: Treppenlifte als Wegbereiter für Gesundheit und Autonomie
- Finanzielle Selbsthilfe: Kleinkredite effektiv nutzen
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit